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Die Holunderblütenzeit dauert nur knapp einen Monat, deswegen heißt es auch hier: Konservieren! Mit meinem selbstgemachten Holunderbütensirup als Basis habe ich diesen leckeren Holunderblütencurd zubereitet, perfekt als Geschenk aus der Küche.
Das Originalrezept für Curd bzw. das klassische Rezept beinhaltet nur Zitronen und kommt ursprünglich aus England. Seit ich das Grundrezept dafür vor zwei Jahren online gestellt habe, kommt jedes Jahr ein neues leckeres Curd-Rezept dazu. Letztes Jahr ein mädchenhafter Rhabarbercurd und dieses Jahr eben dieser Holunderblütencurd. Wer die Blütezeit des Holunders verpasst, muss natürlich nicht auf diesen leckeren Curd verzichten. Ihr könnt ihn zum Beispiel auch servierfertig von Spitz* kaufen.
Warum ich immer wieder neue Versionen davon veröffentliche? Weil er so unfassbar vielseitig ist und je nachdem ob die Basis eine Flüssigkeit, Sirup oder Frucht ist, muss man das Grundrezept entsprechend abwandeln. Mit dem Lemoncurd habe ich schon ein Soufflé verfeinert, der Rhabarbercurd war schon Basis für leckere Kuchen und Desserts und den Holunderblütencurd macht sich super in Verbindung mit Sahne oder Joghurt.
Wie oft ich Einwegflaschen und -gläser kaufen muss ist aber nicht mehr feierlich. Im Einzelhandel sind diese meistens im Frühling bis Spätsommer zu kriegen, da schlage ich dann immer richtig zu. Natürlich könnt ihr aber auch verschiedenste Gefäße einfach online kaufen. Zum Beispiel habe ich diese Bügelverschlussflaschen und -gläser schon einmal im Winter für meine Bratapfelmarmelade und den -likör gekauft. Aber auch ganz normale Schraubgläser nutze ich gern, auch in verschiedenen Größen. (Beim Klicken auf die Links kommt ihr direkt zu den Produkten, dich ich euch empfehlen kann.)
Mein Holunderblütencurd ist:
- das perfekte Geschenk aus der Küche
- vielseitig einsetzbar
- blumig süß
- schnell gemacht
Holunderblütencurd selber machenZutaten für meinen Holunderblütencurd:
Zubereitung:
Rezeptinfos:
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