1. Die Basis des Salats festlegen
2. Baue eine Proteinbombe ein
- Garnelen
- Thunfisch aus der Dose (in eigenem Saft, nicht in Öl)
- Putenbrust
- Tofu
3. Jetzt wird´s bunt!
Umso bunter, desto besser! Mir schmeckt das Essen immer besser, wenn es optisch was hermacht (wer hätte das gedacht :D). Außerdem erhöht ihr den Vitamingehalt eures Salates. Ich mische meistens noch diese Gemüsesorten dazu:
- Paprika (aber keine grüne, ich meine, wem schmeckt die denn schon? :D)
- Tomate
- Möhre
- rote Zwiebel
- Gurke
- Radieschen und und und…
4. Auf´s Topping kommt es an!
5. Frische aus dem Garten!
Ich habe zu Hause den Luxus, dass wir einen kleinen Kräutergarten zu Hause haben. Diese peppen den Salat noch zusätzlich auf. Ich benutze oft Kresse, Schnittlauch oder auch Basilikum (für alle, die Petersilie nicht so sehr verachten wie ich, können diese natürlich auch verwenden).
6. Wer doch mal mehr zu kauen will…
…sollte Nüsse oder Kerne hinzufügen, diese haben auch viele gesunde Fette. Mandeln, Pinienkerne oder Walnüsse in der Pfanne ohne Öl goldbraun anrösten oder aber Kürbis- und Sonnenblumenkerne darüber streuen.
7. Last but not least