Auch ich habe mich dieses Jahr an ein Halloween-Rezept gewagt und zwar ein schauriger veganes Grusel-Grab! Dieses Rezept habe ich gemacht, als meine Eltern eine Woche im Urlaub waren und ich das Haus alleine hüten musste. Da braucht es auch keine große Torte oder Unmengen Cupcakes, nein ein kleines Grab war da genau das Richtige!
Natürlich ist das nicht wirklich Erde oder Ähnliches. Nein ein leckerer Pudding mit Keks! Ich wollte dieses Mal eine vegane Variante ausprobieren. Gebacken habe ich ja schon öfters vegan, also waren die Kekse kein Probelm. Und was genau ist im Pudding? Naja (veganes) Puddingpulver, Mandelmilch, etwas Zucker und knackige Schoki.
Für den Grabstein habe ich einfach Schokocookies gebacken und mit Lebensmittelfarbe verziert. Natürlich könnt ihr das auch mit Schoki machen oder auch gar nicht. Je nachdem was euch am besten gefällt. Die Watte daneben soll übrigens Nebelschwaden darstellen und keinen Schnee, wollte ich nur klar stellen 😀 Und die Kekse, die zu viel waren sind sozusagen ein Weg zu den Gräbern. Richtig kreativ, findet ihr nicht? 😀 😀
Als meine Eltern probiert haben, waren sie total überrascht, dass sich in dem weichen Pudding etwas Crunch befindet. Ungewohnt, aber mega lecker!
Mein Grusel-Grab ist:
- vegan
- schaurig schön
- total einfach
- ungewohnt, aber lecker
Veganes Grusel-GrabZutaten für meinen veganen Schokopudding zu Halloween:Für den Pudding:
Zubereitung:
Rezeptinfos:
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5 Kommentare
Ach das ist aber eine witzige Idee^^ Ich selbst bin zwar nicht der größte Halloweenfan, aber das Rezept geht ja auch ohne Grab^^ Damit überrasche ich meine Familie vielleicht zum nächsten Geburtstagsessen.
Hallo Anke,
Ja ich eigentlich auch nicht, aber eine Kleinigkeit musste einfach her 🙂
LG Andrea
Ich liebe liebe liebe Halloween und Schokolade und diese witzige Idee, muss ich echt mal ausprobieren! Toller Beitrag <3
Liebe Grüße
Lucia
Hallo Andrea,
das ist eine schöne Idee zu Halloween. Wir feiern das aber leider auch nicht so wirklich. Aber das Dessert kann man ja auch zu anderen Anlässen servieren, nur dann eben weniger gruselig. 😀
Liebe Grüße,
Maria
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